Von „einfach trotzdem machen“ bis hin zum Arbeiten mit dem inneren Kritiker
„Sketchnotes“ sind visuell aufbereitete Notizen und u.a. das, was auf vielen Konferenzen die Nachberichte so schön macht. Wenn du dich noch nicht mit Sketchnotes beschäftigt hast, dann kannst du dich hier noch einmal in das Thema einlesen. Meine persönlichen Material-Tipp verrate ich dir hier: Material für Sketchnotes
1. Einfach Trotzdem machen
Denk nicht lang drüber nach, sketch einfach drauf los!
Es geht nicht darum, Kunst zu erschaffen, sondern Informationen festzuhalten. Wenn du am Anfang für etwas keine Bildidee hast – kein Problem, du kannst es auch einfach textlich lösen. Halte dich möglichst kurz. Wenn dir im Nachhinein noch etwas einfällt, zeichne es dazu oder behalte es für das nächste mal einfach im Kopf. Die Bildideen kommen mit der Zeit.
2. Perfektionismus beiseite schieben
Eine Sketchnote muss nicht perfekt oder gar kunstvoll sein. Sie soll Inhalte vermitteln oder Zusammenhänge darstellen. In erster Linie ist eine Sketchnote für dich! Das heißt nicht, dass du sie nicht auch anderen zeigen kannst, aber denk dran, du fertigst sie für dich an, nicht für andere. In einer Sketchnote hältst du ein bestimmtes Thema für dich nachhaltig fest, also soll sie vor allem für dich verständlich sein.
3. Weniger ist mehr
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