In einem meiner Lieblingsbücher „The curious incident of a dog in a nighttime“ von Mark Haddon@amazon geht es um einen 15-jährigen Jungen namens Christopher Boone, der mit dem Asperger Syndrom lebt. Diesen Menschen helfen Systeme und Ordnung.
Es entzieht sich seinem Verständnis, warum Menschen es zum Beispiel vom Wetter abhängig machten, ob es ein guter Tag ist oder wird.
In seinem System zählte er die Autos bziehungsweise deren Farben auf dem Schulweg im Bus, um auszumachen, ob es ein „Quite Good Day“, „Good Day", „Super Good Day" oder ein „Black Day" ist.
So übersetzt er, was er sieht:
1 rotes Auto = Quite good
3 rote Autos nacheinander = Good
5 rote Autos nacheinander = Super good
4 gelbe Autos nacheinander = Black Day. Dann lehnt er es ab, mit jmd zu sprechen.
Also: Wir können auch selbst bestimmen, was für uns einen guten oder superguten Tag ausmacht!
Was wäre das für dich?