Einblick in das CHANGE JOURNAL
Die Idee zum Buch
Wenn man so faul und zugleich so voller Ideen ist wie ich, dann sucht man irgendwann nach Tricks, die einem das Leben einfacher machen. Wie man mehr in gleicher Zeit schafft – halt nee: Wie man in weniger Zeit mehr schafft. Ein Wettrennen, das ich regelmäßig verloren hab.
Daher habe ich mich in die Welt der Ratgeber und Blogs, Planner und Journale gestürzt. Und weil überall etwas Interessantes zu finden war, habe ich querbeet meine Favoriten rausgefiltert. Und siehe da: Die effektivsten waren nie kompliziert in Idee und Umsetzung. Sondern einfach, manchmal sogar fast zu einfach (wenn das denn geht;-)
Dabei habe ich festgestellt, dass ich nicht allein bin mit meinem Anspruch.
Es machte Klick – und so ist dieses Journal entstanden: Ein Mix, frei vom Anspruch auf Vollständigkeit in einem bestimmten Bereich. Das können andere besser. Vielmehr ein praktischer, täglicher Begleiter, der sich nicht so wichtig nimmt, sich nicht in dein Leben drängt – und genau auf diesem Weg viel bei dir bewirken will und kann. Durch eine einzigartige Vielfalt kriegst du Impulse, mit denen du vielleicht gar nicht gerechnet hast.
Eine Idee ist, dass sich alles nach deinen ganz persönlichen Interessen und Motivationen richtet: Es gibt keine lineare Struktur, das Angebot ist zum Hin- und Herspringen gedacht.
Lass dich also inspirieren und intuitiv leiten. Es gibt 24 Ideen. Jede ist so beschrieben, dass du ziemlich schnell weißt, ob du dran bleiben oder zur nächsten, wechseln willst.
Zu jeder Idee gibt es Kalendervorlagen. Hier kannst du täglich deine Entwicklung dokumentieren. Es gibt eine Skala von eins (=lausig) bis zehn (=super), Elemente zum Tracken und Reflektieren, du kannst dein Highlight und Lowlight des Tages notieren. Falls die sieben Tage nicht reichen, findest du einen Link, wo dich ein kostenloses PDF zum selbst Ausdrucken erwartet.
Bei einer Sache würde ich deine Freiheit allerdings gern einschränken: Sobald du etwas angefangen hast, ziehe es die sieben Tage durch. Auch wenn es mal zu schwierig (oder zu einfach) erscheint, es sind und bleiben nur wenige Minuten pro Tag, die sinnvoll investiert sind.
So, das war’s zum Wie und Warum.
Los geht’s, auf der nächsten Seite findest du alle Ideen im Überblick. Ich wünsche dir viel Spaß und noch mehr Erfolg!
Dein Tim
So funktioniert das CHANGE JOURNAL
1. Es gibt 24 Ideen, die du entdecken kannst.
Im CHANGE JOURNAL kannst du über 24 Tricks und Ideen lesen, die dein Leben einfacher und besser machen.
Such dir einfach die aus, die dich gerade am meisten interessiert. Spring gern hin und her. Nur wenn du einmal etwas angefangen hast, zieh es für eine Woche durch. Tut auch nicht weh, da es nur wenige Minuten pro Tag sind;)
Kurz und knackig kannst du erstmal etwas über eine Idee lesen:
2. Probiere jede Idee in eigens dafür entwickelten Kalendervorlagen aus.
Lesen ist gut, aber Machen ist besser;) Daher gibt es zu fast allen Ideen jeweils eine oder mehrere Vorlagen, die dir helfen sollen, diese Idee auszuprobieren. Nach 7 Tagen weißt du, ob es einfach genug war, um es in deinem Alltag anzuwenden.
Schau hier in ein paar Beispiele:
3. Du kannst jeden Tag einfach tracken.
Einmal ganz allgemein von 1-10, wobei 10 für einen superguten Tag steht. Wenn du die jeweilige Zahl bis über den Rand durchstreichst, kannst du nach einer gewissen Zeit an der Seite den Verlauf deiner Tage sehen.
Dazu dein Highlight und Lowlight des Tages und was du besser machen könntest. Außerdem ist fast jeden Tag noch Platz für deine eigenen Notizen.
Der Aufbau einer typischen Kalendervorlage im Detail:
a) Datum
b) Skala für den Tag
c) Highlight und Lowlight
d) Wassertracker
e) Zitat des Tages
f) Platz für Notizen
Der Grundaufbau der Vorlagen ist wie folgt:
Hier ist die Übersicht aller Kapitel
Hier sind alle Kapitel mit Beispielinhalten gefüllt, so dass du dich anregen lassen kannst, wie du die Vorlagen nutzen könntest. Wenn du weitere Fragen oder Anregungen hast, dann mail mir gern: info@changejournal.com
Kapitel 1 und 2 sind allgemein über Wasser und Dankbarkeit. Deinen Wasserkonsum kannst du auf den meisten Vorlagen einfach tracken. Und im jeweiligen Wochenrückblick ist immer ein wenig Platz, um zu reflektieren, wofür du dankbar bist. Dafür brauchst du also keine extra Vorlage. ;) Also, dann mal los: